Flexible Arbeitszeiten

Herausgepickt: Flexible Arbeitszeiten – Segen und Fluch

Danke an giphy.com

Kaum ein Gebiet wurde in den vergangenen Jahren in der Organisationspsychologie so erforscht wie das Thema Flexible Arbeitszeiten. Unser Fazit: Die einen Studien besagen, dass Flexibilität schlecht sei, weil wir Menschen so nicht mehr ausreichend abschalten könnten. Die anderen Studien finden heraus, dass Arbeitnehmer sich noch mehr Flexibilität wünschen. Ein Dilemma? Nein, ein gutes Thema, über das wir einmal ganz individuell nachdenken sollten.…

Präsentismus

Herausgepickt:
Präsentismus – oder: Arbeiten, obwohl man krank ist?

Präsentismus by "Quiz Champion"

Was versteht man unter Präsentismus? Danke an “Quiz Champion”

DeSelfie kommentiert und verlinkt interessante Artikel, Projekte und Menschen für Schnell-Leser. Gerade im Winter ist es ein bekanntest Phänomen: Die Grippe verbreitet sich. Bis April liegt fast jeder einmal flach oder schleppt sich “halbkrank” durch die Gegend. Nicht zu selten finden wir uns mit schnäuzenden Kollegen im Büro oder mitten in einem Hustenkonzert in der Bahn wider. Berechtigte Frage: Warum bleiben kranke Arbeitnehmer nicht zu Hause? Das Phänomen, trotz Krankheit anwesend zu sein, hat einen Namen: “Präsentismus”.

Kannten Sie den Begriff Präsentismus? Falls nein, sind Sie nicht alleine! Die Kandidaten der deutschen Fernseh-Show “Quiz Champion” dachten beispielsweise, dass sich hinter diesem Begriff eine Person verbirgt, die permanent ihre Vergangenheit leugnet. Schauen Sie mal hier:

Innere Kündigung

Tief drin im Herzen abgeschlossen – aber kündigen geht nicht…

Innere Kündigung by pexels.com

Die Innere Kündigung. Danke an pexels.com

DeSelfie kommentiert und verlinkt interessante Artikel, Projekte und Menschen für Schnell-Leser. Egal ob in Beziehungen oder im Beruf: Bevor wir aktiv werden und den Schritt einer Trennung selbst vollziehen, weil es nicht mehr passt, vergehen oft Monate oder Jahre. Lieber warten wir ab und fristen unserem Dasein. Oft unzufrieden. DeSelfie kommentiert und verlinkt auch diese Woche interessante Artikel, Projekte und Menschen für Schnell-Leser. Über die Innere Kündigung.

So schaffte es mein Chef, mich zu demotivieren

Ein DeSelfie – so heißen unsere ganz persönlichen Erfahrungsberichte – darüber, was nicht-wertschätzendes Feedback vom Chef in uns auslösen kann.

Klippschule als Feedback by Nele Marlen

Danke an Nele Marlen

Eine Selbstreflexion von DeSelfie-Gründerin Dr. Astrid Dobmeier

Klippschule. Dieses Wort werde ich nie vergessen. Dabei tauchte es in meinem Wortschatz bis zu jenem Tag überhaupt nicht auf. Mein älterer Kollege in der Redaktion kam mit seiner auf A3 ausgedruckten Doppelseite in unser Zimmer. Er sah geschockt aus.

Der Zusammenhang zwischen Körper und Psyche

Körper und Psyche by pexels.com

Die Zusammenhänge von Körper und Psyche sind offensichtlich – Danke an pexels.com

Fachartikel über der Zusammenhang zwischen gesundem Körper und gesunder Psyche

Es ist sowohl in der Psychologie als auch in der Medizin unbestritten: Stress zu vermindern, schadet dem Körper nicht. Der erste Schritt dorthin ist immer: bewussteres Wahrnehmen – und damit Selbstbeobachtung und Selbstreflexion. Die Herleitung dieses Zusammenhangs ist wissenschaftlich erwiesen und leicht nachvollziehbar: Jeder Mensch hat Abwehrmechanismen in seinem Körper. Wie gut die Zellen, die für die Abwehr zuständig sind, in uns arbeiten, ist – neben anderen Faktoren – auch vom Zustand der Psyche abhängig. Und negativer Stress ist nicht förderlich für die Gesundheit.

Schlechte Laune und Handykonsum

Handykonsum & Stimmung

Macht das jetzt gute oder schlechte Laune? Foto: rawpixel.com

Wie schlechte Laune und Handykonsum zusammenhängen

Sprüche wie diese gehören in unseren Sprachalltag: „Ich hab’ viel um die Ohren.“ –  „Das ist mir auf den Magen geschlagen.“ Oder: „Das geht mir an die Nieren.“ Vielleicht kommt in Zukunft ein weiteres geflügeltes Wort dazu. Die Wissenschaft weiß, wie schlechte Laune und Handkonsum zusammenhängen. Handykonsum macht schlechte Laune? DeSelfie: Selbstreflexion hilft.

Ein geflügeltes Wort dieser Art könnte sein: So etwas wie „Das macht mir den Nacken“.  Oder: „Der Chef macht schon wieder Nacken“. Gemeint sein könnte, dass das ständige Auf-das-Smartphone-Schauen im ersten Schritt schlechte Laune und im zweiten Schritt psychisch angegriffen, schließlich erschöpft oder körperlich krank macht. Warum das? Über Handykonsum und Selbstreflexion.