Arbeit 4.0

Arbeit 4.0 by giphy.com

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Herausgepickt: Herausforderungen der Arbeit 4.0

DeSelfie kommentiert und verlinkt interessante Artikel, Projekte und Menschen für Schnell-Leser: Das „Weißbuch“ zur Arbeit 4.0 lieferte 2016 Diskussionsgrundlagen für interessierte Arbeitnehmer und Personalverantwortliche. Auf über 200 Seiten wurde über den notwendigen kulturellen Wandel in deutschen Unternehmen geschrieben. Und heute?

Multitasking und Achtsamkeit

Herausgepickt: Angeblich sind Menschen gar nicht für Multitasking geschaffen.

Multitasking & Achtsamkeit by gratisography.com

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Dabei reden doch alle darüber – und im Job wird vorausgesetzt, dass wir Mails schnell beantworten. Möglichst gleich. Obwohl wir vielleicht gerade an etwas anderem sitzen, das hohe Konzentration erfordert. Was hilft? Achtsamkeit! DeSelfie kommentiert und verlinkt interessante Artikel, Projekte und Menschen für Schnell-Leser, hier ein kurzer Abriss darüber, warum Multitasking nicht erfolgsversprechend sein muss.

 

Experteninterview mit Londoner Psychiater Eia Asen

Eia Asen by Trond A. Isaksen

Eia Asen Foto: Trond A. Isaksen

Experteninterview mit Londoner Psychiater Eia Asen 

Prof. Dr. Eia Asen beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Konzept des Mentalisierens. Darin geht es darum, sowohl die Kernkompetenz der Selbstreflexion als auch die des Empathisch-Seins zu erlernen und auszubauen. Asen ist Experte in der Arbeit mit größeren Gruppen von Menschen. Er arbeitet beispielsweise nicht nur mit einer Familie, sondern mit bis zu acht Familien gleichzeitig. Ein Ansatz, den man sich auch für Teams in Organisationen gut vorstellen kann. Ich konnte ihn zu seiner Arbeit befragen.

# MeToo

Herausgepickt: Ein Mann fragt sich: Bin ich auch einer, der # MeToo ausgelöst hat?

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DeSelfie kommentiert und verlinkt interessante Artikel, Projekte und Menschen für Schnell-Leser. Diese Woche geht es um einen Artikel über eigene Grenzüberschreitungen. Der Autor beleuchtet seine Vergangenheit auf eigene Verhaltensweisen gegenüber Frauen. Die Großzahl der Frauen, die schon einmal in einem Club waren, kennen folgendes Szenario: Ein betrunkener Mann möchte sie ansprechen, ihr imponieren und übertritt dabei die persönliche Komfortzone – er kommt der Frau deutlich näher, als diese das möchte. MeToo und Selbstreflexion.

Jeder Mitarbeiter ein Manager

Heinz von Foerster

Heinz von Foerster

Ein Porträt über Heinz von Foerster

An dieser Stelle würdigen wir die Arbeit bereits verstorbener Persönlichkeiten, die wertvolle Puzzlesteinchen zu jenem Bild geliefert haben, das uns heute helfen kann, unseren Wertewelten, Problemsichten und Lösungsversuchen näher zu kommen. Wissenswertes über Kybernetik und Konstruktivismus. Ein Essay über Heinz von Foerster. Für Langsam-Leser.

 

Wie Schule und Universität unser Leben bestimmen

Schule by pexels.com

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Herausgepickt: Eine Studie über die lebenslangen Auswirkungen von Schulerfahrungen

DeSelfie kommentiert und verlinkt interessante Artikel, Projekte und Menschen für Schnell-Leser. Eine aktuelle Studie besagt, dass unser Verhalten in Schule oder Universität einer der wichtigsten Prädikatoren für Lebenserfolg ist – sogar wichtiger als der familiäre Hintergrund, die Persönlichkeitseigenschaften und die kognitiven Fähigkeiten.

Eigene Stärken herausfinden

Herausgepickt: Sie kennen den Stärkenfinder nicht? Bis vor kurzem wären wir schon zwei gewesen.

Stärken by Samer Daboul (pexels.com)

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DeSelfie kommentiert und verlinkt auch diese Woche interessante Artikel, Projekte und Menschen für Schnell-Leser. Ob ich den Strength Finder selbst schon ausprobiert hätte, meinte neulich eine Studierende zu mir, die eine Bachelorarbeit bei mir schrieb.

Herausgepickt: Unsicherheit macht krank

Unsicherheit kann krank machen by Andrea Piacquadio (pexels.com)

Unsicherheit kann krank machen. Danke an Andrea Piacquadio (pexels.com)

Unsicherheit macht krank

Das Helmholtz-Zentrum hat eine Studie veröffentlicht, in der 1800 Arbeitnehmer quantitativ und qualitativ befragt wurden. Das Ergebnis: Wer im Job mit viel Unsicherheit zu kämpfen hat, ist gefährdeter, an depressiven Verstimmungen zu erkranken – und somit auch unglücklicher. Fazit: Unsicherheit kann krank machen. Umso wichtiger zu wissen, wie wir bewusst gegensteuern können.