Kooperation in der agilen Arbeitswelt

Kooperation in der agilen Arbeitswelt

Eine persönliche Sicht auf die eigene berufliche Entwicklung ab 1998. Und darauf, was gute Zusammenarbeit ausmacht: Collage von DeSelfie-Gründerin Dr. Astrid Dobmeier

Kooperation in der agilen Arbeitswelt

Acht Hypothesen zu gelingender Zusammenarbeit

Acht Hypothesen von Dr. Astrid Dobmeier darüber, was gute Kooperation in der agilen Arbeitswelt ausmacht.

DeSelfie-Literatur: Karl Ove Knausgård

Karl Ove Knausgård by Luchterhand

Karl Ove Knausgård. Bild: Luchterhand

Es könnte viel bedeuten

Der Hype um den norwegischen Autor Karl Ove Knausgård und seine sechsteilige, autobiografisch inspirierte Romanreihe „Min Kamp“ ist seit einiger Zeit vorüber. Und dennoch wirken seine Zeilen bei vielen unter uns nachhaltig. Ein guter Anlass, um sich über die Einordnung von Knausgårds’ Werk als Signal unserer Zeit Gedanken zu machen. DeSelfie-Literatur? Ein persönliches DeSelfie von Dr. Astrid Dobmeier – aus der literarischen Perspektive.

Me-Time

Me-Time by pexels.com

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Herausgepickt: Dürfen Eltern frei machen?

DeSelfie kommentiert und verlinkt interessante Artikel, Projekte und Menschen für Schnell-Leser. Ein Autor berichtet über ein Alltagsproblem, das sicherlich viele von Ihnen, die Kinder haben, kennen: Man tut sich sehr schwer bzw. fühlt sich schon fast schlecht dabei, wenn man sich Zeit für sich selbst nimmt – “Me-Time”, also “Ich-Zeit”.

Die Krise als entscheidende Wende

Krise by pexels.com

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Ein Plädoyer für einen freundlicheren Umgang mit Krisen

Eine Krise ist wie ein ungebetener Gast. Am liebsten würden wir sie einfach draußen stehen lassen, denn sie bedeutet Ärger, stört unsere Eintracht und bringt unsere geliebten Gewohnheiten durcheinander. Doch es lohnt sich, sie einzulassen und ein Kennenlernen zu wagen. Und meistens hat sie Geschenke im Gepäck. Ein sehr persönliches DeSelfie von Eliana Wemmje.

Wie unser Bindungsstil die Nutzung Sozialer Medien bestimmt

Soziale Medien schaffen gleichzeitig Nähe und Distanz

soziale Medien & Bindungsstile by pexels.com

Bindungsstil & Nutzung Sozialer Medien – es gibt Zusammenhänge. Foto: pexels.com

Warum nutzen manche Menschen andauernd Soziale Medien – und andere  überhaupt nicht? Was steckt hinter der Sucht nach Sozialen Medien? Diesen Fragen bin ich in meiner Bachelorarbeit auf den Grund gegangen. Das Kernergebnis  ist, dass vor allem ängstliche Individuen süchtig nach Sozialen Medien sind. Das ist sogar unabhängig von Alter, Geschlecht und Beziehungsstatus.

Ein Fachartikel für alle, die sich für das Thema Bindung interessieren und sich fragen, warum manche Mitmenschen schneller, öfter oder einfach anders über Kanäle wie WhatsApp & Co. mit uns kommunizieren. Von Carina Rothenbücher.

Der Gehirn-Neustart

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Herausgepickt: So setzen Sie Ihr Gehirn auf Neustart

DeSelfie kommentiert und verlinkt interessante Artikel, Projekte und Menschen für Schnell-Leser. Thomas Oppong, Gründer und Kolumnist, beschreibt, welche Methoden es gibt, um das Gehirn “zurückzusetzen” und wieder fitter zu machen – im Englischen spricht er von “Reboot”. Ein Vorgang, den wir vom Umgang mit dem Smartphone gut kennen: In diesem Fall schalten wir das Gerät dann zurück auf “Werkseinstellungen”. Zeitinvestition für unser Gehirn:  nicht mehr als 15 Minuten.

Experteninterview mit Dr. Eva Strasser

Selbstreflexion als Kernkompetenz - Interview: Dr. Eva Strasser

Selbstrefelxion als Kernkompetenz – Dr. Eva Strasser im Interview

Über die Notwendigkeit von Selbstreflexion in unsicheren Zeiten.

Dr. Eva Strasser ist Change-Management-Expertin, Bankkauffrau, promovierte Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin. Als Kopf der Strasser & Strasser Unternehmensberatung AG vereint sie wertvolles Wissen über Menschen und Organisationen, wenn es um Veränderungen geht. Ein Gespräch über Veränderungen und Selbstreflexion als Kernkompetenz.

Noch mehr Flow-Gefühl

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Herausgepickt: Flow-Gefühl lässt sich beeinflussen

DeSelfie kommentiert und verlinkt interessante Artikel, Projekte und Menschen für Schnell-Leser. Heute sehen wir uns eine wissenschaftliche Untersuchung näher an: Einer Studie zufolge lässt sich das Flow-Gefühl – wenn wir in einer Sache so aufgehen, dass wir das Gefühl haben, die Zeit würde im Nu verfliegen –  aktiv beeinflussen.