Was ist DeSelfie?
Wie du weißt, dreht sich bei DeSelfie alles um das Thema Selbstreflexion. Wir sind das Onlineportal/der Blog, in dem es Fachartikel, Methoden, Selbsterfahrungsberichte, Podcasts, Challenges und vieles mehr rund um das Thema Selbstreflexion gibt.
Wir unterscheiden drei Kategorien von Beiträgen, die wir neben unserem großen Sebstreflexionstext auf unserem Magazin veröffentlichen:
- Fachartikel … das sind unsere wissenschaftlichen Artikel
- DeSelfies … das sind unsere Selbsterfahrungsberichte
- Podcasts … die besten Artikel auch für unterwegs zum Hören
Unser Anspruch ist es, qualitativ hochwertige, journalistisch aufbereitete Artikel zu verbreiten. Entweder basieren diese auf explizit wissenschaftlichen Erkenntnissen …– oder auf explizit erfahrungsorientierten Erkenntnissen unserer Autoren und Autorinnen.
Wieso gibt es DeSelfie?
Weil wir glauben, dass Selbstreflexion für jeden Menschen unglaublich hilfreich sein kann. Wenn er oder sie bereit ist, ein wenig Arbeit darin zu investieren. Egal, ob alt oder jung, im Studium oder Berufsleben – sich selbst hinterfragen zu können, macht es uns möglich, unser Verhalten zu überdenken und gegebenenfalls zu verändern.
Und gerade das wollen wir ja so oft: Wir möchten endlich mal einen Partner, der zu uns passt. Wir wollen nicht mehr so oft mit unseren Eltern streiten. Wir wollen einen besseren Job. Wir wollen endlich einen Ausgleich zwischen Online- und Offline-Leben finden.
Wenn wir verstehen, was wir selbst zu unserer aktuellen Situation beitragen und was wir tun können, um diese zu verändern, dann sind wir an einem wichtigen Punkt der Persönlichkeitsentwicklung angekommen. Erst wenn wir uns selbst verändern, geben wir den Menschen um uns herum auch die Chance auf eine Veränderung. Aber anfangen müssten wir bei uns selbst. Um zu verstehen, wie das genau funktioniert, ist es hilfreich, eine systemische Haltung einzunehmen, die bei DeSelfie Grundprinzip ist. Unsere Haltung ist von einem Menschenbild geprägt, das generell davon ausgeht, dass wir Menschen Lösungen in uns tragen.
Was hat DeSelfie mit Selbstreflexion zu tun? / Wie hilft mir DeSelfie beim Reflektieren?
Wie du weißt, dreht sich bei DeSelfie alles um das Thema Selbstreflexion. Wir sind das Onlineportal, in dem es Fachartikel, Methoden, Selbsterfahrungsberichte, Podcasts, Challenges und vieles mehr rund um das Thema Selbstreflexion gibt.
Wieso machen wir das?
Weil wir glauben, dass Selbstreflexion für jeden Menschen unglaublich hilfreich sein kann. Wenn er oder sie bereit ist, ein wenig Arbeit darin zu investieren. Egal, ob alt oder jung, im Studium oder Berufsleben – sich selbst hinterfragen zu können, macht es uns möglich, unser Verhalten zu überdenken und gegebenenfalls zu verändern.
Und gerade das wollen wir ja so oft: Wir möchten endlich mal einen Partner, der zu uns passt. Wir wollen nicht mehr so oft mit unseren Eltern streiten. Wie wollen einen besseren Job. Wir wollen endlich einen Ausgleich zwischen Online- und Offline-Leben finden.
Wenn wir verstehen, was wir selbst zu unserer aktuellen Situation beitragen und was wir tun können, um diese zu verändern, dann sind wir an einem wichtigen Punkt der Persönlichkeitsentwicklung angekommen. Erst wenn wir uns selbst verändern, geben wir den Menschen um uns herum auch die Chance auf eine Veränderung. Aber anfangen müssten wir bei uns selbst. Um zu verstehen, wie das genau funktioniert, muss man sich mit dem systemischen Ansatz befassen, der bei DeSelfie Grundprinzip ist. Unsere Haltung ist von einem Menschenbild geprägt, das generell davon ausgeht, dass wir Menschen Lösungen in uns tragen.
Wer steckt hinter DeSelfie?
Alles über das Team und die Gründungsgeschichte von DeSelfie lesen Sie hier.
DeSelfie Workshop
Begonnen haben wir bei DeSelfie 2017 mit einem Blog. Mit wachsendem Interesse und Anfragen von außen entstanden immer mehr Fachartikel, die heute auch in anderen Medien zitiert werden.
Seit 2019 bieten wir von DeSelfie auch Selbstreflexions-Workshops an. Also Workshops, in denen wir Methoden, die zum Reflektieren anregen, anwenden und unser Wissen weitergeben. Diese passen wir auf den jeweils gewünschten Kontext und die Gruppengröße maßgeschneidert und auftragsorientiert an.
Wie kann das aussehen?
Das Foto oben zeigt einen unserer Workshops, den wir in Nürnberg bei dem 12. Fachforum für Online-Beratung 2019 abgehalten haben. Das Motto lautete: #HowTo: Selbstreflexion als Kernkompetenz in der Online-Beratung, welches wir mit Hilfe von interaktiven Methoden umgesetzt haben. Der Workshop war für Teilnehmer konzipiert, die Impulse mitnehmen wollten für das eigene Denken, Fühlen und Handeln in unserer digitalisierten Welt. Für Menschen, die ahnen, dass der Mensch der wichtigste Teil der Digitalisierung ist – und sein wird.
Anfragen für Workshops können Sie über unser Kontaktformular senden –oder direkt an: bureau.deselfie@gmail.com
Wie kann ich mit DeSelfie in Kontakt bleiben?
Du möchtest nichts mehr verpassen? Wir schicken dir in großzügigen Abständen spannende selbstreflexive Fragen, unsere spannendsten Artikel oder Selbstreflexions-Challenges in unserem DeSelfie Newsletter.
Natürlich findest du uns auch auf: LinkedIn
Gründerin und Herausgeberin von DeSelfie
Mein Name ist Dr. Astrid Dobmeier. Ich bin gelernte Redakteurin, studierte Kommunikationswissenschaftlerin, Systemische Beraterin, Therapeutin, Coach und Supervisorin (DGSF) in eigener Praxis, Lehrbeauftragte sowie Partnerin und Mutter zweier Kinder. Jahrgang 1974. In Coachings und Workshops habe ich seit vielen Jahren mit Menschen und Organisationen zu tun, die sich Gedanken über das Gestern, Heute und das Morgen machen. Die Dinge hinterfragen und verändern wollen. Oder lieber beibehalten.
Wie ich auf DeSelfie kam?
DeSelfie. Die kurze Geschichte:
Selfies knipsen, das können wir alle. Hochladen auch. Liken, kommentieren, weiterleiten. Aber was, wenn wir hinter das Selfie schauen wollen, sollen oder müssen? Der wahre Schatz verbirgt sich in Wahrheit dahinter. Um dahin zu kommen, braucht es Neugier auf Perspektivenwechsel. Den Blick hinter die Kulissen. Anregungen. Und das alles gibt es bei DeSelfie.
Ich bin überzeugt, dass Selbstreflexion eine der Kernkompetenzen unserer Zeit ist. Das haben mich zahlreiche Klienten und Unternehmen gelehrt, mit denen ich zusammenarbeite. Und viele Menschen, denen ich begegne, sind dankbar für Impulse in diese Richtung. Wir schaffen hier ein Netzwerk, das Austausch fördert.
Für alle, die Selbstreflexion scheuen, für die ist vielleicht noch nicht der richtige Zeitpunkt. Dann lesen und hören wir uns vielleicht später!
DeSelfie. Die lange Geschichte:
Die Geschichte beginnt im Jahr 2000. Im Büro meiner letzten Redakteursstelle hatte ich eine rote Couch stehen. Bei allen hieß sie schlicht „Die Rote Couch“. Sie stand für Auszeiten. Für Gespräche. Darauf saßen sie alle, manchmal mehrere Stunden, und erzählten aus ihrem Leben – die Chefs, die Kollegen, die Praktikanten. Okay, ich war Betriebsrätin, aber die Themen waren selten ausschließlich geschäftlich. Immer wieder kamen sie zurück auf diese Couch. Zurück zu mir ins Zimmer. Jahrelang.
Irgendwann fragte mich eine Kollegin, warum ich das eigentlich nicht hauptberuflich machen würde – so als „Frau Therapeutin“. Das wären ja jetzt ganz schön viele Stunden, die ich ihr eigentlich in Rechnung stellen müsste. Nun ja, heute weiß ich, dass man Kollegen nicht therapiert. Freunde und Familie genauso wenig. Bis dahin verstrichen noch ein paar Jahre. Schade, dass ich nie ein Foto von der Couch damals gemacht hatte.
Was mir in dieser Zeit bewusster wurde, war, dass ich immer gerne kreativ sein und schreiben werde – und meine Berufung eine andere ist. Die Kommunikationspsychologie und die Systemische Theorie steuerten wichtige Entscheidungshilfen zu meiner Neuorientierung bei. Als Kommunikationswissenschaftlerin hatte ich mich mit allen Formen der Kommunikation auseinandergesetzt. Also absolvierte ich eine fundierte Weiterbildung in Systemischer Beratung und Therapie (DGSF). Drei Jahre lang. Zertifiziert. In dieser Zeit reflektierte ich sehr viel. Mir wurde immer klarer, welchen Stellenwert unsere Erfahrungen und unsere Haltung haben, wie sich um ein Problem herum hartnäckige Kommunikationsmuster bei uns festsetzen können und dass es harte Arbeit ist, diese Muster zu durchbrechen. Heute sehe ich das bei meinen Klienten.
2010 verließ ich schließlich wagemutig meinen festen Job und damit meine Komfortzone – ich machte mich selbständig. Meine Kinder waren damals 5 und 3 Jahre alt. Seit damals arbeite ich nun mit großer Begeisterung als Systemische Beraterin und Therapeutin für Menschen und Unternehmen. Mittlerweile habe ich meine eigene Praxis, bin Lehrbeauftragte für Systemisches Coaching und arbeite mit tollen Kooperationspartnern und großen, erfolgreichen Unternehmen zusammen.
Natürlich passierte das alles nicht von heute auf morgen. Ich fing erst einmal mit der Beratung von EinzelklientInnen an. Und biete auch heute noch Einzel-, Paar- und Familienberatung an. Die Menschen kommen gerne in unseren Zinktank bei München, ein verzinktes Stelzenhaus im Waldgarten, das im Buch “Top 50 Umbauten” von Thomas Drexel (DVA) portraitiert wurde.
Inzwischen habe ich zur Systemischen Coachin, Supervisorin und Organisationsentwicklerin (DGSF) aufgesattelt und meine Arbeit als Transformationsbegleiterin auf Unternehmen ausgeweitet: dobmeier.solutions ist meine Referenz für Systemische Transformationsbegleitung.
www.deselfie.de war schließlich die logische Zusammenführung beider Pole: Ein Online-Portal, das sich einerseits mit Selbstreflexion des Einzelnen beschäftigt und Menschen als Individuen und gleichzeitig als Teil eines Systems betrachtet (Mitarbeiter in einer Firma / Mutter in einer Familie / Lehrer in einer Schule) – und sich andererseits das System selbst ansieht (Unternehmen / Familie / Verein / Freundeskreis etc.).
Denn was ich mittlerweile weiß, ist, diese Fähigkeit, sich selbst zu entschlüsseln, daraus Schlüsse zu ziehen und sich bewusst zu entscheiden, Dinge im Leben zu verändern oder zu behalten, brauchen Menschen und Familien genauso wie Unternehmen. Vor allem dann, wenn der Wind der Veränderung wieder einmal stärker weht. Wenn wir uns bedroht fühlen – aber mit der Zeit gehen sollen. Ich habe noch keine Führungskraft kennengelernt, die einen wirklich guten Job macht (=Was sagen die Mitarbeiter, nicht nur die Zahlen?), sich selbst aber nicht hinterfrägt. Ja, vor allem im inneren Stress ist es nicht so leicht, hinter die eigenen Fassaden zu blicken und die eigenen Muster, das komplizierte Ineinanderfließen von Denken, Fühlen und Handeln zu verstehen.
In Coachings und Workshops habe ich heute mit Menschen und Organisationen zu tun, die sich Gedanken über das Gestern, Heute und das Morgen machen. Die sich zum Beispiel verändern wollen, aber nicht können. Die sich für die Zukunft rüsten möchten, aber nicht wissen, wie das geht. Die einen Gang zurückschalten müssen, weil der Tank leer ist. Ich darf daraus selbst lernen. Jeden Tag, immer wieder neu.
Mit DeSelfie schließt sich für mich der Kreis: Während ich früher als Redakteurin durch die Flure verschiedenster großer Medienunternehmen wandelte, manchmal eher kopflos, und sich mein Leben privat wie beruflich ganz schön schnell drehte, helfe ich heute Menschen, denen es ebenso geht, sich zu erden und Schritt zu halten. Oder ich unterstütze sie dabei weiterzukommen, die Leiter hinaufzuklettern. Oder umzusteigen, auszusteigen. Und helfe Teams, wenn es darum geht, Veränderungen wie Umstrukturierung, Prozessoptimierung oder IT-Einführungen zu meistern. Dabei sind die Türen, die ich heute als Coach durchschreite, oft noch dieselben wie vor 25 Jahren – nur, dass ich damals als unerfahrene Redakteurin selbst an meinem Selbstverständnis arbeiten musste. Heute helfe ich anderen dabei – und lerne immer weiter dazu.
DeSelfie gibt mir die Möglichkeit, meine Erfahrungen zu teilen. Und hiermit öffnet sich der Kreis für Neues.
Danke an alle, die ein Teil von DeSelfie sind!
Mitgründerin von DeSelfie
Mein Name ist Carina Rothenbücher und ich unterstütze Astrid seit 2017 bei der Verwirklichung der Vision, jeden Menschen zum Reflektieren anzuregen.
Mein akademischer Hintergrund liegt in der Wirtschaftspsychologie – mit Fokus auf Organisationsdiagnostik und -beratung, sowie Personalpsychologie. In diesem Rahmen durfte ich Astrid als Lehrbeauftragte für Systemisches Coaching kennenlernen. Nachdem ich meinen Bachelor absolviert hatte, wurde mir schnell klar, dass Selbstreflexion eine entscheidende Fähigkeit ist, um heute erfolgreich durch die Welt zu navigieren.
Meine persönlichen Erfahrungen in Privat– und Arbeitsleben haben mich bis heute gelehrt, dass es gerade jungen Erwachsenen schwer fällt, sich zu reflektieren – und dass Impulse dazu enormen Anklang finden.
Meine Sicht als Millenial und Astrids Expertensicht zusammengenommen, versuchen wir das Thema aus der Perspektive verschiedener Generationen zu beleuchten.
Meine Erfahrungen in den verschiedensten Positionen, Unternehmen und Branchen lasse ich dabei in unseren Artikeln rund um das Thema Selbstreflexion im Arbeitsleben einfließen.
Ansonsten kümmere ich mich bei DeSelfie insbesondere um die Webseiten-Optik, um die Suchmaschinenoptimierung und Social-Media-Initiativen.
Der DeSelfie Kreislauf
Keine Frage – es braucht Mut, sich hin und wieder selbst zu hinterfragen. Sich bewusst zu entscheiden, Dinge im Alltag zu verändern oder beizubehalten. Darauf zu vertrauen, dass das alles Sinn macht. Da geht es uns in der Familie, in Partnerschaft und Freundeskreis genauso wie im Job, in der Schule, Aus- und Weiterbildung oder im Studium. Wenn die Hürden dann aber erst einmal überwunden sind, gehen wir gestärkt daraus hervor.Das ist oft gar nicht so leicht, die eigenen Muster – das komplizierte Ineinanderfließen von Denken, Fühlen und Handeln – zu verstehen. DeSelfie hilft dabei. DeSelfie ist ein Lotse für stürmische Zeiten. Und wer bereit dafür ist, der kann überprüfen, wo er oder sie sich selbst im Kreislauf verortet:
a. Bewusstsein für den Status Quo
Zum Beispiel ein Bewusstsein für ein Problem oder eine neue Situation, in der wir uns befinden. Manchmal hilft uns unser Körper ohnehin ganz unbewusst und zeigt uns, dass irgendetwas nicht stimmt. Oder wir haben eine Krise zu bewältigen. Eine schwierige Situation, ein Neuanfang, ein Abschluss, eine Trennung, den Tod eines lieben Menschen. Hin und wieder aber gibt es gar nichts Konkretes, dann ist es nur so ein diffuses Gefühl in uns, dass etwas nicht in Ordnung ist.
b. Bewusste Wahrnehmung
Die Wahrnehmung darauf zu richten, wie es uns geht, das ist schon mal der erste wichtige Schritt. Dass uns zum Beispiel erst einmal klarer wird, nicht nur die anderen sind schuld daran, wie es mir geht, sondern ich selbst trage auch mit ein Stückchen der Verantwortung. Dafür braucht es manchmal ein bisschen Anregung, wie ich überhaupt dahin komme, klarer zu sehen. Die hat DeSelfie.
c. Ziele setzen
Dann ist es wichtig, sich selbst ein Ziel zu setzen. Wofür soll sich dieser Weg lohnen? Wofür die Anstrengung, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen? Wer würde es als erstes in meinem Umfeld merken? Kein Mensch verändert sich, wenn es sich nicht für irgendetwas lohnen würde. Auch da hilft DeSelfie.
d. Konkrete Maßnahmen prüfen
Und nur, wer sich selbst immer wieder überprüft, wird im Check feststellen, ob er seinem Ziel einen Schritt näher gekommen ist. Dann können wir mit DeSelfie zusammen Erfolge feiern!
e. Erfahrung integrieren
Welcome, angekommen im DeSelfie-Kreislauf! So kann die eigene Persönlichkeit wachsen. Alles nicht neu … aber vielleicht noch einmal neu darüber nachgedacht. Nun geht es darum, die gemachten Erfahrungen zu integrieren und noch einmal neu zu justieren: Bin ich jetzt da, wo ich hin wollte? Wie sieht die Perspektive auf mich nun aus? Wie auf das Umfeld? Und: Wie soll es nun weitergehen?
Wenn ich dann merke, das ist mir alles zu anstrengend, kann ich den Kreislauf auch bewusst stoppen und ruhen lassen – um ein andermal noch einmal Anlauf zu nehmen. Kleine Schritte machen einen Weg – und die führen dann auch gestärkt in eine glücklichere Grundhaltung.
Das hält auf Dauer psychisch und physisch gesund. Und wer gesund ist, der hat auch genug Elan, den nächsten Herausforderungen zu begegnen.