Eine persönliche Reflexion über gutes Essen als Beispiel für Beziehung

Johanna Jacobi ist Theaterkünstlerin und Wortschmiedin aus London und dem Fünfseenland. Gutes Essen ist ihre Art eine achtsame und liebevolle Beziehung mit der mehr-als-menschlichen Welt zu leben. In diesem sommerlichen Beitrag zu saisonaler und regionaler Küche reflektiert sie über die Wirksamkeit von Geschichten, Gemeinschaft und Vielfalt – und die Schönheit unserer Lebensmittel. Den Frühlingsbeitrag finden Sie hier.

Seit Tagen ist das Gras so trocken, dass es unter meinen nackten Füßen zerbröselt. Jedes Blatt, das trotzdem im Gemüsebeet wächst begeistert mich. Mich ermüden die vielen entmutigenden Nachrichten zur Gesundheit unserer Heimat, dieses Planeten. Trotz Unwetterkatastrophen, Wasserknappheit und Waldbränden schrecken wir meist vor den Unannehmlichkeiten zurück, die die Chance einer Zukunft für uns darstellen. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf? Noch ernährt uns auch diese verwundete Erde, schreibt die Potawatomi Biologin Robin Wall Kimmerer in Geflochtenes Süßgras (Kimmerer, 2021).

Regenbogen

Und es ist wahr: die regionalen Biozutaten, die ich für meine saisonalen Kochtage besorge sind ein Lebenselixir für meinen Körper. Aber auch Seelenbalsam, weil ich so Initiativen und Erzeuger unterstütze, die in Partnerschaft mit unserer Erde arbeiten, sie vor Pestiziden und Bodenabtrag schützen. Sie bewahren unsere Lebensgrundlage. Wenn ich mit diesen Zutaten koche, lebe ich eine liebevolle Beziehung mit meiner Heimat aus.

Und weil ich als Studentin sehr sparsam sein musste, um mir meine Biokiste zu leisten, fühle ich mich jetzt besonders privilegiert, so einkaufen zu können. Als ich im Bioladen arbeitete, durfte ich oft morgens das Vortagsgemüse in der Rabattecke präsentieren, was ich oft nicht nach Gemüseart, sondern nach Farbe tat: dieser Regenbogen verlieh mir eine malerische Wertschätzung für die Schönheit unserer Lebensmittel, die mit allen Sinnen wahrgenommen werden kann.

Wechselseitige Heilung

Von allen Mahlzeiten habe ich nur in meinen Salatsaucen ein wenig Honig verwendet – für die Bienen ist er ein Energiespeicher, für Menschen ist Honig traditionell in manchen Völkern nicht nur ein Heil- oder Süßungsmittel, sondern eine essentielle Kalorienquelle, wie für die Hadza.

Uralte Beziehungen

Die Jagd nach Honig ist der Grundstein einer uralten und sehr spannenden Beziehung zwischen Menschen und dem Vogel Honiganzeiger (indicator indicator) in Tansania (Saladino, 2021). Honig ist ein Lebensmittel, welches uns fordert, nuancenreich zu denken: es ist ein Tierprodukt, und in dem Sinne wird den Bienen durch uns ein Teil ihres Vorrates gestohlen – Bio-Imker dürfen im Sommer nur Honig zufüttern, im Winter auch Zucker.

Bioimkereien legen großen Wert auf die Gesundheit der Weidefläche, was wichtig für die Honigqualität ist, sowie auch für die Artenvielfalt von vielen Insekten und Pflanzen, auf denen unser Überleben beruht. Als kommerzielle Betriebe sprechen Imkereien immerhin die Sprache der Politik – Finanzen – und haben mehr Einfluss als ich, andererseits stellen Bio-Bienenstöcke nur etwa drei Prozent des weltweiten Bestandes da. (Schrot&Korn, 2022).

Lösungsvielfalt

Meine Schwester in Aotearoa Neuseeland erzählte mir, dass manche Arten von wilden Bienen dort in Gefahr sind, seit während der Kolonialisierung europäische Honigbienen eingeführt wurden. Renaturierte Gelände wie das Knepp Estate in Südengland bieten bedrohten europäischen Bienenarten – über sechzig von ihnen! – passende Lebensräume. (Tree, 2018). Innerhalb dieser einen Insektenfamilie gibt es Artenvielfalt, die eben auch Lösungsvielfalt erfordert.

Für mich zeigt die Beziehung zwischen dem Honig als Nahrungsmittel und einer gesunden Heimat für Bienen auf, wie wichtig es ist diese Zusammenhänge nicht zu vereinfachen. Denn die Geschwindigkeit positiver Veränderungen zum Schutz unserer Lebensgrundlagen hängt wie ich merke davon ab, dass wir Lösungen nicht in groben Zügen anwenden, sondern eine Fülle an angepassten Strategien finden. Biogroßbetriebe können ihre kommerzielle Macht ausüben, während wir in unseren Gärten, auf unseren Balkons, in Parks, und auf Grünstreifen Lebensraum für viele Insekten schaffen können.

Es stimmt, das wir nicht perfekt sein müssen, um etwas zu verändern. Denn perfekt gibt es nicht, und die Idee der Perfektion hält uns in einer inneren Ohnmacht fest, die auf kurze Frist Großkonzernen und auf lange Frist gar niemandem hilft. Die Aktivistin und Akademikerin Joanna Macy betont, dass man nicht erst erleuchtet sein müsse, bevor man handeln kann. Unsere Beziehung zur Erde sei wechselwirkend: indes wir an ihrer Heilung arbeiten, sei sie es, die uns heilt und verwandelt. (Macy bei Kimmerer, 2021).

Vielfalt und Residenz

Fast jedes Nahrungsmittel bietet bei genauerer Betrachtung die Gelegenheit, sich in die Nuancen unserer Nahrungs- und Naturzusammenhänge hineinzudenken. Was ich mir dazu erlesen habe kann ich hier nur in mangelnder Tiefe wiedergeben. Es beginnt gerade mal, die detailreichen Beziehungen darzustellen, auf den unsere Nahrungsmittelsysteme basieren. Und die mir als Konsumentin meist gar nicht präsent gewesen sind.

Täglich überall das gleiche Brot

Man nehme zum Beispiel Weizen: die unermessliche Vielfalt dieses Getreides und seiner nächsten Verwandten, Emmer, Dinkel und Einkorn ist heute hauptsächlich in Form von Samen in Sammlungen und Saatbanken erhalten. BBC Food Reporter Dan Saladino beschreibt in Eating to Extinction: The World’s Rarest Foods and Why We Need to Save Them, wie seit der „grünen Revolution“ Brotweizenvarianten im koventionellen Anbau aus einem sehr kleinen Genpool gezüchtet werden.

In einer Art Nutzpflanzenneokolonialismus haben sie die Welt erobert. Tatsächlich ist es hier keine Übertreibung, Kolonialismus ins Spiel zu bringen – ein Beispiel: im neunzehnten Jahrhundert zwangen Britische Besetzer Indische Bauern statt ihrer alten Landsorten jenes Brotweizen anzubauen, welches jetzt 95 Prozent der globalen Weizenernte ausmacht. (Saladino, 2021)

Enttäuschte Hoffnungen

Moderne Brotweizensorten wurden gezüchtet, um eine besonders große und einheitliche Ernten zu garantieren. Auf kurze Sicht versprach es viele Vorteile und sollte Hungersnöte bekämpfen. Doch mit dem Verlust alter Landsorten, welche sich über lange Zeit auf ihren Lebensraum angepasst haben, steigt die Notwendigkeit für chemische Dünger, während die genetische Resilienz unserer Felder verloren geht.

Das macht unsere Ernten anfälliger für Pflanzenpathogene, welche sich bei Monokulturen rasch ausbreiten können. Vielfältigere Kulturen dagegen beinhalten Pflanzen, die eine Resistenz gegen bestimmte Krankheiten aufweisen. (Saladino, 2021) Produkte aus Landsorten zu kaufen lohnt sich: mit jedem Euro unterstützt man so die Sortenvielfalt und Resilienz, wie sie zum Beispiel der Biohof Lex fördert. Dort werden Edelkastanien-Dinkelnudeln aus der Urform Oberkulmer Rotkorn hergestellt.

Geliebte Banane

Diese Problematik zeigt sich natürlich nicht nur bei Getreide, sondern beispielsweise auch bei der Banane Cavendish, die als Klonpflanze ohne evolutionäre Anpassungsmöglichkeiten dem Pilz Tropical Race 4 nichts entgegenzusetzen hat. Die gleiche Kurzsicht führte in den 50er Jahren zum Ende der damals beliebtesten Banane Gros Michel. Die Cavendish macht 95 Prozent des globalen Bananenhandels aus.

Sogar Großkonzern Bayer gibt sich auf der eigenen Webseite nicht sehr optimistisch zu deren Überleben und hofft auf Offenheit der Konsumenten gegenüber neuen Sorten (Bayer, 2022). Ich finde man sollte in Deutschland außerdem wissen, dass zu den fünf großen Saatkonzernen die über die Hälfte der global kommerziell angebauten Samen kontrolliert, zwei deutsche Konzerne gehören: Bayer (Monsanto) und BASF (Saladino, 2021).

Die Welt in einer Nudel

Ich kann Dan Saladinos fantastisches Buch aber nicht nur wegen solcher mir vorher unbekannten Fakten weiterempfehlen, sondern auch wegen der hoffnungsvollen Geschichten der Wiederfindung alter Sorten. Zum Beispiel der Schwäbischen Alblinse, die in den 1960er Jahren ausgestorben war, und schließlich im St Petersburger Vavilovinstitut wiedergefunden wurde. Sie ist eine wunderbare Beilage für verschiedenste Gerichte, zum Beispiel in Salat, oder traditionell mit Spätzle, und ist ein Kulturgut schwäbischer Geschichte. (Saladino, 2021)

Ich habe versucht mich auf die Lebensmittel zu konzentrieren, die aus der Region kommen, sie wertzuschätzen, und sie besser zu verstehen. Aber in meiner Recherche zu Landsorten und Herkunft bin ich gedanklich einmal um die Welt gereist. Ich habe von der Geschichte unseres globalen Nahrungsmittelsystems gelesen, habe gelernt, wie Käse die einzigartige Landschaften repräsentiert, mir wurde bewusst, wie zerbrechlich unsere modernen Methoden sind – und wie wichtig Nutzpflanzenvielfalt für unsere Resilienz ist. Um William Blake zu zitieren: „Die Welt in einem Sandkorn […] sehen” (Blake, 1950) …  oder eben in einer Nudel.

Gemeinschaft

In meiner Suche nach Zutaten und Ideen war ich immer wieder auf gemeinschaftliche Ressourcen angewiesen, angefangen bei zwei Bioläden, und ökologischen Initiativen in meinem Heimatort. Diese würden nicht existieren, wenn sie keine treuen Kunden hätten, und wenn ihre Besitzer sich nicht engagieren würden, mehr als kurzfristige finanzielle Gewinne zu erzielen.

 

Gesucht, Gefunden

Indem man sich neue Ernährungsstrategien vorstellt, und nachfragt (Gibt es bayerische Reisalternativen?, oder: Kann man Knoblauch auch hier anbauen? (man kann)), trifft man unweigerlich auf Menschen, die auch auf der Suche nach Antworten sind. Und vielleicht auch ein paar gefunden haben. In meiner Erfahrung führen Hoffnungslosigkeit und Einsamkeit zu Tatenlosigkeit, zu einer Art Lähmung. Das ist Zeit- und Energieverschwendung, und verbessert nichts.

Gemeinschaft ist das Gegenmittel: nicht nur ein Weg sich besser zu fühlen, sondern ein Weg in die manifeste Verbesserung unserer Lebensweise. Ernährungsräte sind heute in ganz Deutschland aktiv, um in vielen Landkreisen sozial-ökologische Zutaten und Mahlzeiten auf Wochenmärkten und in Kantinen zugänglich zu machen.

Geteilt

Für viele Menschen bedeuetet Essen nicht nur Notwendigkeit, sondern auch Geselligkeit. Es ist auch ein Weg, um die Menschen in unserem Leben besser kennen zu lernen. Gemeinsame Mahlzeiten waren bei uns daheim ein Grundbaustein des Familienlebens und ich lade immer gerne zum gemeinsamen Essen ein.

Auf den schön gedeckten Tisch, das Servieren von liebevoll bereiteten Speisen, und gute Gespräche freue ich mich schon eine Woche im Voraus, und die Freude hält nach wie bei keinem anderen Glücklichmacher. Das muss fest in unserem Wesen als Menschen verankert sein, dieses essentielle „Ums-Feuer-Sitzen-Und-Geschichten-Erzählen“.  Ich gehe fest davon aus, dass das jemand vor mir auch schon gedacht und geschrieben haben muss, aber es ist bestimmt wert es zu wiederholen. Wirklich gutes Essen resultiert aus Gemeinschaft und kreiert Gemeinschaft.

Geschenkgeschichten

Wenn es für jede Jahreszeit eine essentielleArbeit für mich gibt, die ich auf gar keinen Fall auslassen will, dann ist es im Herbst Holz schichten. Im Juni ist es, unter der heißer werdenden Sonne im Erdbeerfeld zu hocken und Blätter beiseite zu streichen, um die roten Früchte sanft zu drehen: Sind sie noch nicht ganz bereit ihre Pflanze zu verlassen, oder fallen sie satt in meine Hand? Frisch gibt es sie nur jetzt.

Aber eingemacht werden sie mir noch im Januar den Mittsommergeist nah bringen. Hier wachsen sie ohne Folie und Sprühmittel bis zur vollen Reife, und kosten nur fünf Euro achtzig das Kilo. (Ich habe mich nicht vertippt.) Ich versuche Erdbeeren nie zu kühlen, sondern sie direkt einzumachen, frisch zu essen, oder einzuzuckern (so halten sie noch ein wenig länger, zum Beispiel bis zum Dessert am nächsten Abend).

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Herzbeere

Die großen, heute kultivierten Sorten stammen von Turtle Island beziehungsweise aus den Amerikas. Der Name für Erdbeeren in der Potawatomi Sprache bedeutet Herzbeere. Sie hat ihre eigene Schöpfungsgeschichte, die man in Robin Wall Kimmerers Buch Braiding Sweetgrass nachlesen kann (Kimmerer, 2013). Seit ich diese kenne, nehme ich Erdbeeren noch mehr als liebevolles, fast extravagantes Geschenk unserer Erde wahr.

Vor allem natürlich die wilden, aber auch diese sorgsam angebauten und selbstgeernteten. Ich würde mich schrecklich schämen, wenn sie verderben würden, oder wenn sie wieder auf den Feldern verrotten, weil die Supermarktbeeren aus Spanien noch billiger sind. Unsere kulturellen Verbindungen zu den Pflanzen unserer Heimat verändern unsere manifeste Beziehung zu ihnen. Die Geschichten, die wir über unser Essen erzählen, die Liebe und Wertschätzung für das, was uns am Leben hält, leben wir wirksam in unseren Entscheidungen aus. Was wir erzählen ist nicht nur eine Geschichte. Es ist eine Geschichte. Mit aller Macht, die eine gewandt erzählte Geschichte eben haben kann.

Freude statt Verzweiflung

Die sommerliche Ernte hat gerade erst begonnen und ich freue mich auf viele Wochen saisonaler und regionaler Küche, besonders, wenn mein eigenes Gemüse reif wird. Ende Juni kommen außerdem noch mehr Beerensorten auf die Felder. Und ich versuche Vorbereitungen für die nächsten Jahreszeiten zu treffen: Sirup und Marmelade kochen, die Chilipflanzen umtopfen, Ingwer und Kurkuma in Töpfe pflanzen, Kräuter trocknen und Rosenblätter, für Tee.

Liebe und Trauer gehören zusammen, und wie Joanna Macy schreibt, gehört eben zur Liebe für unseren Planeten auch die Trauer um alles, was wir verlieren. Robin Wall Kimmerer aber spricht mir aus dem Herzen, wenn sie sagt, dass diese Trauer nicht genug ist. Trotz aller Angriffe auf die Gesundheit unseres Erdsystems schenkt uns der Planet Nahrung und Freude. Ich habe nicht nur ein Bedürfnis diese Freude zu spüren und der Erde wieder zum Geschenk zu machen (Kimmerer, 2021), ich denke, dass eine liebevolle, gelebte Beziehung mit dem Rest der Welt genau das voraussetzt: Freude.

Anmerkung: Die Zutaten sind alle  aus regionalem oder zumindest bayerischem (und ganz manchmal deutschem) Anbau, bis auf Pfeffer. Ohne Pfeffer komme ich beim Kochen noch nicht aus. Ich freue mich über Kommentare mit Vorschlägen zu schmackhaften Alternativen… Und der Unser Land Senf enthält leider ein paar nicht genauer ausgezeichnete Gewürze.

Quellen

Bayer (2022)  Tropical Race 4 (TR4)-Krankheit gefährdet Bananen. Leverkusen: Bayer. Available from https://www.bayer.com/de/news-stories/panama-krankheit-bananen  [accessed 29 June 2023]. 

Blake, W. (1950) Auguries of Innocence in: Poets of the English Language. Viking Press. Available from https://www.poetryfoundation.org/poems/43650/auguries-of-innocence  [accessed 30 June 2023]. Übersetzt von der Autorin.

Bundesinformationzentrum Landwirtschaft (2022) Was ist ein Bruderhahn? Available from https://www.landwirtschaft.de/landwirtschaft-verstehen/haetten-sies-gewusst/tierhaltung/was-ist-ein-bruderhahn/ [accessed 7 April 2023].

Diessl, E. Und Halmbacher, V. (2020) Unser Heimisches Superfood. Zweite Edition. München: Servus Verlag.

Ginzel, L. (2023) Die wahren Preise von Lebensmitteln. Schrot und Korn, 13 März.  Available from https://schrotundkorn.de/umwelt/wahre-preise-lebensmittel [accessed 7 April 2023].

Kimmerer, R. (2021) Geflochtenes Süßgras. Berlin: Aufbau Verlage.

Saladino, D. (2022) Eating to Extinction: The World’s Rarest Foods and Why we Need to Save Them. UK: Penguin Random House.

Schrot&Korn (2022) Bio-Honig: Was macht den Unterschied? Aschaffenburg: bio verlag gmbh. Available from https://schrotundkorn.de/essen/bio-honig#ist-honig-gesund [accessed 30 June 2023].

Tree, I. (2018) Wilding. London: Picador.

WWF Deutschland (2020) Soja als Futtermittel. Berlin: WWF Deutschland. Available from https://www.wwf.de/themen-projekte/landwirtschaft/produkte-aus-der-landwirtschaft/soja/soja-als-futtermittel [accessed 11. October 2022].

Und sehr viele Produktetiketten