Über die Wirkmacht von Sprache

Nur eine Geschichte

Johanna Jacobi ist eine Theaterkünstlerin und Wortschmiedin aus London und dem Fünfseenland. “Nur eine Geschichte” gibt es für sie nicht. Ihr Herzensthema ist es, den Begriff der Heimat neu zu erzählen und vor der Aneignung durch rechte Populisten zu bewahren. Ihr Weg und Ziel: Beziehung zwischen Land, Menschen, Sprache und Geschichte angstfrei und liebevoll zu verstehen und zu leben. Dazu richtet sie in diesem Artikel die Lupe auf ein kleines Wort mit großer Macht.

Ein Essay für mehr Achtsamkeit in unserer Wortwahl

Future Skills: Dialogische Kommunikation und Reflexion

Verbundenheit, Kommunikation & Selbstreflexion by rawpixel.com

Verbundenheit, Kommunikation und Selbstreflexion – Danke an rawpixel.com

Dialogische Kommunikation als Kernkompetenz der Zukunft

DeSelfie kommentiert und verlinkt interessante Artikel, Projekte und Menschen für Schnell-Leser: heute ein Artikel aus dem Buch „Verbundenheit“ – herausgegeben von Gerald Hüther und Christa Spannbauer. Wir haben die Zeit genutzt, um Bücher zu lesen. Dieses hier passt besonders gut zu DeSelfie – vor allem der Artikel „Vom Ich zum Du zum Wir?“ von Barbara von Meibom. Eine Anregung zur Selbstreflexion.

Reflektiert kochen und essen – Winter

Eine persönliche Reflexion über den Geschmack von Tradition, Veränderung und Heimat, und ein Jahr des bewussten Kochens

Johanna Jacobi ist eine Theaterkünstlerin und Wortschmiedin aus London und dem Fünfseenland. In einer Reihe von Beiträgen hat sie ihre Leidenschaft für Essen, ihre Liebe für den Kreis der Jahreszeiten, und ihr Bedürfnis die lebendige Welt zu schützen in einen Topf geworfen. Dabei durfte sie geschmacklich tiefer in ihre Heimat eintauchen und doch gedanklich einmal um die ganze Welt reisen. In diesem Artikel finden wir uns im Winter wieder, mit Gedanken an Kälte und Wärme, an Heimat und Nicht-Heimat. Hier sind die Beiträge zu Kochen im Frühling… –

bewusstes Kochen im Sommer,….

oder Herbst… zu finden.

Reflektiert kochen und essen – Herbst

Eine persönliche Reflexion über gutes Essen und die Kultur der Dankbarkeit

Johanna Jacobi ist eine Theaterkünstlerin und Wortschmiedin aus London und dem Fünfseenland. Gutes Essen und die Verwurzelung im Kreis der Jahreszeiten macht sie glücklich – und führt sie immer wieder zu neuen Perspektiven. Im Herbst erlebt sie aufs Neue, dass resolute Dankbarkeit stärker ist als Hoffnungslosigkeit.

Eine sehr persönliche Reflexion über die Kultur der Dankbarkeit.

Weitere Artikel in unseren Jahreszeitenzyklen finden Sie hier, zu Frühling und Sommer.

 

Reflektiert kochen und essen – Sommer

Eine persönliche Reflexion über gutes Essen als Beispiel für Beziehung

Johanna Jacobi ist Theaterkünstlerin und Wortschmiedin aus London und dem Fünfseenland. Gutes Essen ist ihre Art eine achtsame und liebevolle Beziehung mit der mehr-als-menschlichen Welt zu leben. In diesem sommerlichen Beitrag zu saisonaler und regionaler Küche reflektiert sie über die Wirksamkeit von Geschichten, Gemeinschaft und Vielfalt – und die Schönheit unserer Lebensmittel. Den Frühlingsbeitrag finden Sie hier.

Überzeugung – Über den Mut zu Offenheit und Akzeptanz

Eine persönliche Reflexion: Wenn sich Wünsche und Meinungen verändern…

Johanna Jacobi ist Theaterkünstlerin und Wortschmiedin aus München und London. Durch eine Kindheit zwischen Büchern, Probesälen und philosophischen Diskussionen hat sie sich Heimat im ständigen Übergang geschaffen. In ihrer Reflexion über die stetige Veränderung von Wünschen und Meinungen versucht sie ins Reine zu kommen mit der eigenen Neuerfindung, einer polarisierten Kultur, und den Wünschen nach Sicherheit und Authentizität.

Reflektiert kochen und essen – Frühling

Eine sehr persönliche Serie, Teil 1, Frühling: Die Kraft der Heimat

Johanna Jacobi ist Theaterkünstlerin und Wortschmiedin aus London und Bayern. Beziehung zu reflektieren, zu sich selbst, den Systemen, die wir geschaffen haben, und zum Rest der lebendigen Welt, bringt ihr Sinn, Freude und Mut für eine lebendige, liebevolle Zukunft. In diesem Beitrag teilt sie ihre Freude an gutem Essen und die Liebe zu ihrer Heimat.

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Was wir Europäer lernen können von indigenen Konzepten von Heimat

Als wollten wir bleiben – ein Essay

Johanna Jacobi ist Theaterkünstlerin und Wortschmiedin aus London und dem Fünf-Seenland in Bayern. Das Thema Heimat bewegt sie sehr. Sie stellt Fragen wie: Was bedeutet es, in sich selbst oder an einem bestimmten Ort zuhause zu sein? Was bedeutet Heimkehr? Was bedeutet es, Wurzeln zu schlagen? Sollten wir als globale Gemeinschaft die ganze Erde als unsere Heimat sehen? Und wie kann eine Gesellschaft, die nirgends „einheimisch“ ist, in eine gesunde Beziehung zur “Mehr-als-menschlichen-Welt” eintreten? Ein selbstreflexives Essay mit Tiefe.

Der Schatz am Ende des Regenbogens – Johanna Jacobi

Warum Nachhaltigkeit nicht ohne Selbstreflexion geht

Erst mal bei sich selbst anfangen

Nachhaltigkeit und Selbstreflexion: Klimawandel, Biodiversitätsverlust, soziale Ungerechtigkeit. Alles nicht neu – und gleichzeitig dringlich: Die globale Gesellschaft steht vor komplexen Herausforderungen. Die Zeit, diese zu lösen, wird immer knapper. Eines ist klar: Es muss sich schnell etwas ändern. Immer deutlicher wird auch, dass die bisherigen Lösungen nicht radikal genug sind. Die Entwicklung der Selbstreflexionskompetenz spielt in der Nachhaltigen Entwicklung deshalb eine ganz zentrale Rolle. DeSelfie-Autorin LenaKaufmann über nachhaltiges Wirtschaften und innere Entwicklung.

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Zehn Monate Morgenseiten

Ein persönlicher Erfahrungsbericht

Johanna Jacobi teilt ihre ganz persönliche Erfahrung mit der Selbstreflexionsmethode: Morgenseiten.
Unsere Autorin ist Theaterkünstlerin und Wortschmiedin, heimisch in London und München.
Nach ihrem Schauspielschulabschluss gab ihr Julia Camerons Klassiker „Der Weg des Künstlers“ Halt.  In diesem seit Veröffentlichung vielfach übersetztem und neu aufgelegtem Kursbuch wird der Lesende über zwölf Wochen hinweg in der Entdeckung des eigenen kreativen Selbst begleitet und geleitet.

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Die Morgenseiten sind eines der Grundwerkzeuge des Kurses. Seit Johanna dieser Methode vor zehn Monaten wieder begegnet ist, ist sie zur täglichen Morgenroutine geworden. Zur „Anwendung“ gibt es eine konkrete Anleitung in Johannas Artikel https://www.deselfie.de/morgenseiten/