Reflexionskompetenz als Future Skill
Zehn Thesen zur Arbeit der Zukunft

Arbeit der Zukunft. Respekt vor Alter und Jugend. Danke pexels.com (Markus Spiske)
Alle redeten vor Corona über neue Arbeitsformen, über Wettbewerbsfähigkeit, Digitalisierung und agiles Miteinander. So richtig ins Tun sind nur wenige gekommen. Deutsche Konzerne waren bemüht darin, die richtigen Leute für die Zukunft zu rekrutieren. Es wurde geschult, geforscht, gestritten. Dabei hätte auch damals alles so einfach sein können.
In Corona hat dann doch vieles ganz gut geklappt, weil die Veränderungen von heute auf morgen klappen mussten: experimentieren und dann reflektieren, was gut funktioniert. Wenn jeder bei sich anfangen und an seinem Verhalten arbeiten würde – dann wäre die Zukunft vieler großer Unternehmen gesichert. Nun kamen weitere Krisen dazu und KI bestimmt die Marschrichtung. In vielen Kontexten scheint vieles wieder wie zuvor. Dabei ist Reflexionskompetenz nun noch wichtiger als je zuvor.
Zehn Thesen zur Arbeit der Zukunft von Dr. Astrid Dobmeier, Gründerin von DeSelfie, dem Online-Portal rund um das Thema Selbstreflexion.