Schlechte Laune und Handykonsum
Wie schlechte Laune und Handykonsum zusammenhängen
Sprüche wie diese gehören in unseren Sprachalltag: „Ich hab’ viel um die Ohren.“ – „Das ist mir auf den Magen geschlagen.“ Oder: „Das geht mir an die Nieren.“ Vielleicht kommt in Zukunft ein weiteres geflügeltes Wort dazu. Die Wissenschaft weiß, wie schlechte Laune und Handkonsum zusammenhängen. Handykonsum macht schlechte Laune? DeSelfie: Selbstreflexion hilft.
Ein geflügeltes Wort dieser Art könnte sein: So etwas wie „Das macht mir den Nacken“. Oder: „Der Chef macht schon wieder Nacken“. Gemeint sein könnte, dass das ständige Auf-das-Smartphone-Schauen im ersten Schritt schlechte Laune und im zweiten Schritt psychisch angegriffen, schließlich erschöpft oder körperlich krank macht. Warum das? Über Handykonsum und Selbstreflexion.