Erfolg ist vor allem eines: Einstellungssache

Persönliches Wachstum braucht ein dynamisches Selbstbild

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Darauf verweist jedenfalls die Forschung der Psychologin Carol Dweck an der Universität Stanford. In Studien fand sie heraus, dass Schüler auf sehr unterschiedliche Weise mit Herausforderungen umgehen. Konfrontiert mit besonders schweren Rätseln, gaben viele Schüler schnell auf. Doch andere zeigten wiederum ganz besonderes Durchhaltevermögen. Sie gaben an, Herausforderungen zu lieben und hatten auf eine Erfahrung gehofft, aus der sie lernen konnten. Ihre Denkweise unterschied sich drastisch von der Einstellung der anderen Schüler. Ein Fachartikel von DeSelfie-Autorin Charlotte Friedrich, University of East London .

Wachstum durch Reisen

Wachstum durch Reisen

Wachstum durch Selbstreflexion

Was mir auf meiner Reise bewusst wurde

In diesem DeSelfie schreibt Carina (22) von der DeSelfie-Redaktion, was sie in ihrer vierwöchigen Reise durch Indonesien über sich selber herausfand – und wie ihr mehrere Aha-Erlebnisse dazu verhalfen, bewusster durchs Leben zu gehen. Sie schreibt darüber wie es ist, wenn das Leben manchmal an einem vorbeirauscht. Und was man dagegen tun kann. Wachstum durch Selbstreflexion: ein persönlicher Erfahrungsbericht.

Die Krise als entscheidende Wende

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Ein Plädoyer für einen freundlicheren Umgang mit Krisen

Eine Krise ist wie ein ungebetener Gast. Am liebsten würden wir sie einfach draußen stehen lassen, denn sie bedeutet Ärger, stört unsere Eintracht und bringt unsere geliebten Gewohnheiten durcheinander. Doch es lohnt sich, sie einzulassen und ein Kennenlernen zu wagen. Und meistens hat sie Geschenke im Gepäck. Ein sehr persönliches DeSelfie von Eliana Wemmje.

Hirnforschung zum Thema Veränderung

Eine These von Hirnforscher Gerald Hüther lautet:

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Menschliche Gehirne verbrauchen so wenig Energie wie möglich.

Und am wenigsten Energie verbraucht ein Gehirn dann, wenn alles passt. Also lassen wir gerne alles beim alten. Bloß keine Veränderung. Auch wenn wir vielleicht spüren, dass Veränderung nicht schlecht wäre. Solange alles nach Schema F ganz gut läuft, wenn wir kein mulmiges Gefühl haben oder schlechtes Gewissen – prima für den Energiehaushalt.