Emotionale Intelligenz by Alex Knight

Foto: Alex Knight (pexels.com)

 

Warum Selbstreflexion zu emotionaler Intelligenz führt

DeSelfie kommentiert und verlinkt interessante Artikel, Projekte und Menschen für Schnell-Leser. Ein spannender Artikel gibt Einblick, wie man seine emotionale Intelligenz einsetzen kann, um eigene Schwächen zu überwinden. Nicht überraschend beginnt das 4-Schritte-Programm mit nichts anderem als – richtig – Selbstreflexion. 

Emotionale Intelligenz: Was genau?

Wenn wir dem Fazit des verlinkten Artikels folgen, so ist emotionale Intelligenz  die wichtigste Voraussetzung, um seine größten Schwächen zu überwinden. Schwächen bedeuten in diesem Kontext Verhaltensmuster, die zu einem unerwünschten Ergebnis führen. Genau diese verdrängen wir ziemlich oft. Wenn wir allerdings aktiv auf unsere Gedanken und Emotionen schauen, können wir uns diesen bewusster werden und sie aktiv lenken. Aus diesem Grund schlägt der Autor ein 4-Schritte-System vor, um mit Hilfe von emotionaler Intelligenz diesem Automatismus entgegen zu wirken:

  1. Schwächen identifizieren
  2. sich die Erlaubnis geben, auf die eigenen Schwächen zu schauen
  3. Schwächen lieben lernen
  4. Innehalten

Nicht verwunderlich, dass Selbstreflexion eine Voraussetzung dafür ist, um emotional intelligent zu handeln – also um sein Verhalten bewusster zu steuern (und weniger “automatisch” zu handeln).

Warum DeSelfie?

Weil sich (mal wieder) bestätigt, dass Selbstreflexion eine gute Voraussetzung ist, um erfolgreich durchs Leben zu gehen und emotionale Intelligenz auszubilden. Jeder von uns ist mit Veränderungen konfrontiert – ob aktiv gewählt oder nicht. Erst wenn wir in uns schauen und uns mit der eigenen Person auseinander setzen, können wir bewusster handeln. Jeder Mensch hat Schwächen – nobody is perfect. Aber wenn wir Menschen wachsen wollen und unsere Persönlichkeit entwickeln möchten, dann  ist Selbstreflexion gewiss erfolgsentscheidend.

Das sagen nicht nur wir, sondern spiegeln auch immer wieder renommierte Autoren in Studien und Online-Magazinen wider, wie etwa der  herausgepickte Artikel aus dem Forbes Magazin.

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Außerdem ein guter Grund für Selbstreflexion: der blinde Fleck.

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