Unser Autor hat sie gefunden: Arbeit, die erfüllt

Die beseelte Organisation gibt es wirklich

Daniel, Jahrgang 1998, schreibt über seine erste Berufserfahrung nach dem Bachelor. Ein inspirierender Erfahrungsbericht über Sinn, Arbeit und Selbstreflexion. Während seines 3- monatigen Praktikums erfährt er eine neue Betrachtungsweise von Arbeit. Dabei assoziiert Daniel Arbeit nun nicht mehr mit Last bzw. einem Mittel zum Zweck, sondern mit Sinn, Inspiration, Motivation und Menschlichkeit. Es geht darum, gemeinsam etwas Größeres zu schaffen. Für eine bessere Zukunft. Kaum zu glauben, die beseelte Organisation gibt es tatsächlich…

 

Wer bin ich? Wo komme ich eigentlich her?

Psychologische Themen weckten schon immer mein großes Interesse. Die Zusammenhänge von Glück und psychischer Gesundheit, Persönlichkeitsentwicklung sowie Achtsamkeit in Verbindung mit Yoga und Meditation begeistern mich. Dies führte dazu, dass ich mich, auch über meinem Studium hinaus, mit Organisationen und dessen psychologischen Einflüssen beschäftigte. Meine Aufmerksamkeit richtete sich dabei recht schnell auf das Entwicklungspsychologische Modell “Spiral Dynamics” von Don Beck und Christopher Cowan, welches auf Wertvorstellungen, den sogenannten “Werte-Memen” basiert.

Ehe ich mich versah, landete auch das Buch “Reinventing Organizations” von Frederic Laloux auf meinem Schreibtisch, in welchem er von einer neuen, sinnstiftenden Art der Zusammenarbeit und Kooperation spricht. Lalouxs Sichtweise inspirierte mich zutiefst. Er kombinierte die Ideen der Spiral Dynamics zusammen mit der Integralen Theorie nach Wilber und brachte dies in einen organisationalen Kontext.

Beseelte Orte der Kooperation, Solidarität und Menschlichkeit

Während meines Wirtschaftspsychologie-Studiums lernte ich auf der anderen Seite jedoch auch die vielen Schattenseiten der Arbeitswelt und der heutigen kapitalistischen Art zu wirtschaften kennen.  Burnout und Depression stehen beispielsweise dabei in einem direkten Zusammenhang und werden heutzutage schon als “Volkskrankheit” angesehen

Nachdem ich das Buch gelesen hatte, stellte ich mir somit folgende Fragen: Ist es wirklich möglich, Unternehmen so zu gestalten, dass sie beseelte Orte der Kooperation, Solidarität und Menschlichkeit darstellen? In der Theorie zumindest möglich, aber wie sieht es mit der konkreten Umsetzung aus?

Wieso erzähle ich das alles?  Wieso ist das wichtig?

Ich finde es wichtig, diesen Erfahrungsbericht in einen größeren Kontext zu setzen, um zu verdeutlichen, wie meine Reise von einem zum anderen führte und mir schlussendlich das wertvollste Praktikum bescherte, was ich mir vorstellen konnte. Ich bin der festen Überzeugung, dass wirkliches Interesse sowie eine gewisse Leidenschaft für bestimmte Themen stets neue Türen öffnen werden, von denen man selbst nicht einmal wusste, dass es sie gibt.

Meine Interessen und Leidenschaften

Da mein Interesse ohne Zweifel in den psychologischen Aspekten des Studiums liegt, habe ich mich im 4. und 5. Semester auf die Schwerpunkte Gesundheitspsychologie und Organisationspsychologie konzentriert. In meiner Bachelorarbeit untersuchte ich dann das Thema des Wertewandels sowie die Auswirkungen von Werten auf Organisationen. Dabei tauchte ich tiefer in die Materie des Modells der Spiral Dynamics ein und übertrug dieses Wissen auf die Weiterentwicklung von Organisationen.

Zufall oder Schicksal?

Nach Abschluss meiner Bachelorarbeit fehlte mir nun nur noch ein abgeschlossenes 3-monatiges Pflichtpraktikum. Zu Zeiten von Corona war es jedoch ziemlich schwierig, eine Praktikumsstelle zu finden.

Wie es jedoch der Zufall – oder doch lieber Schicksal? – möchte, hatte ein guter Freund eine neue Arbeitsstelle gefunden. Er berichtete mir begeistert von deren Arbeitsweise, sowie der vorherrschenden, gelebten Kultur. Dabei erkannte ich stark Lalouxs Sichtweise wieder. Und tatsächlich: Diese Organisation hat den kalten Sprung ins Wasser gewagt. Die drei Prinzipien bzw. Säulen der sinnstiftenden Arbeit von Laloux finden hier großes Ansehen. Das Unternehmen stellt dabei eine zweckdienliche, ganzheitliche und integrative Organisation dar, die selbstorganisiert arbeitet. Sie befindet sich somit auf besten Wege zu einer Lernenden Organisation. Oder wie es Laloux ausdrücken würde: eine integrale evolutionäre Organisation bzw. häufig auch unter dem Begriff “Teal Organisation” zu finden.

Eines führte zum anderen und ich befand mich in einem Vorstellungsgespräch. Aufgrund meiner Interessen und Leidenschaften in Hinblick auf Laloux sowie der integralen Entwicklung von Organisationen, wurde mir eine Stelle im Bereich Agile sowie der Organisationsentwicklung zugesichert.

Erwartungen übertroffen

Ich war zutiefst dankbar, da meine Tätigkeiten genau auf mich zugeschnitten waren, solch eine Stelle jedoch nirgendwo auf der Unternehmens-Website zu finden war. Nun habe ich die Chance erhalten, mein ganzes theoretisches Wissen in die Praxis zu überführen.

Zu meinen Tätigkeiten gehörten beispielsweise unter anderem die Unterstützung verschiedener Projekte im Rahmen der Implementierung neuer Organisationsstrukturen, sowie verschiedener kultureller Elemente, um alle Mitarbeiter in ein agiles und an teal angelehntes Mindset zu bringen. Außerdem unterstützte ich bei der Überarbeitung der Website, um das etablierte Mindset sowie dessen Arbeitsweisen transparent zu gestalten. Weiterhin ergab sich auch das Projekt einer Mitarbeiterbefragung, um Arbeitsbelastung sowie Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erheben.

Wenn aus einer gefühlten Utopie plötzlich Realität wird

Daniel Schwarzer

Die Theorie, sowie das Mindset hinter all den Themen (New Work, Teal Organization, Selbstgeführtes Unternehmen) inspirierten mich zutiefst. Bisher kannte ich jedoch all die Konzepte nur aus Büchern und Artikeln. Teilweise klingt es hierbei zugegebenermaßen nach Utopie und schwierig umsetzbar.

Mein Praktikum belehrte mich jedoch eines Besseren und mein Glaube an eine sinnstiftende, nachhaltige Form der Wirtschaft bekräftigte sich zunehmend im Laufe der 3 Monate. Es ist einfach unglaublich wie viel Energie, Lebensfreude, Motivation und Menschlichkeit in einem Unternehmen stecken kann. Der übergeordnete Sinn verbindet und motiviert dabei jeden einzelnen Mitarbeiter, um gemeinsam der Unternehmensvision zu nähern.

Dazu gehört zum einen die Fokussierung darauf, ein Vorbild zu sein, wie individuelle Mobilität ermöglicht wird, zum anderen, dass das bewahrt wird, was wichtig ist: die Umwelt, die Menschen und die Natur.

Eine sympathische Arbeitsweise

Alles begann mit meinem ersten Arbeitstag. Ein gesamter Tag widmete sich dabei meinem Onboarding. Dabei erhielt ich meinen eigenen Laptop sowie alle relevanten Informationen über das Unternehmen, dessen Arbeitsweise sowie über etablierte Prozesse und Strukturen. Das kulturelle Onboarding auf der anderen Seite rollte sich über den gesamten Zeitraum der 3 Monate aus. Mit beispielsweise wöchentlich wiederkehrenden kulturellen Meetings, um über Kultur, Werte, Kommunikation und Wertschätzung zu sprechen. Hierbei erkennt man schon deutlich, dass das Unternehmen großen Wert auf ihren Onboading-Prozess neuer Mitarbeiter legt. Kulturelle Passung dient somit als wichtiger Faktor, um dem Unternehmenszweck bestmöglich nachzukommen.

Nicht zu übersehen ist, dass die Unternehmenswerte hier auch wirklich gelebt werden. Integrität, Mut, Empathie, Vertrauen und Verantwortung bilden die Grundpfeiler der täglichen Interaktionen. Das Thema Werte und Kultur zum Gesprächsthema zu machen, scheint Wunder zu bewirken. Jeder scheint sich mit den Werten identifizieren zu können. Damit bieten sie einen Handlungsrahmen und dienen als wichtige Grundlage der Kommunikation sowie der gemeinsamen Ausrichtung auf den Unternehmenszweck.

Sofort ein gleichwertiges Teammitglied – als Praktikant

Ich wurde sofort als gleichwertiges Teammitglied aufgenommen und wertgeschätzt. Somit fühlte ich mich recht schnell wohl und geborgen in der Gruppe. Die Kommunikation gestaltete sich somit sehr offen und es war stets Raum für Fragen und Verbesserungsvorschläge gegeben. Aufgrund der vielen Kommunikationskanäle über z.B. “Slack” wurden binnen weniger Minuten Antworten für jegliche Themen gegeben. Ist die Frage etwas komplexer? Kein Problem – dann stelle ich einfach den zuständigen Personen einen Google Meet Termin ein und wir unterhalten uns etwas tiefer über die Angelegenheit.

Mit verschiedenen Mitarbeitern in Kontakt zu treten, stellte sich als extrem einfach, nützlich und wichtig heraus. Das Unternehmen legt somit besonderen Wert darauf, so gut es geht vernetzt zu sein…Intern, als auch extern im Sinne einer „Coevolution“. Der Austausch mit der Umwelt (Lieferanten, Kunden und weiteren Steakholdern) ist dadurch Grundvoraussetzung. Möglichst viele und unterschiedliche Meinungen sorgen für eine ganzheitliche Betrachtungsweise.

Interne Vernetzung

Beispielsweise sorgte ein Slack-Bot jede Woche für virtuelle Unternehmensdates. Ich wurde mit 2 weiteren zufällig ausgewählten Personen des Unternehmens vernetzt. Wir einigten uns meistens für einen kurzen Termin von ca. 30 min auf Google Meet.

Danke an pexels.com

Es war immer wieder spannend die Geschichten zu hören, wie jeder Einzelne seinen Weg zu diesem Unternehmen fand und wie seine bisherigen Erfahrungen damit waren. Hierbei wird deutlich, dass Kommunikation und zwischenmenschliche Beziehung einen hohen Stellenwert besitzen. Mir gab es das Gefühl, dass es sich somit leichter arbeitete. Man begegnet sich dadurch in der Arbeit auf einer viel persönlicheren und menschlicheren Ebene. Freundschaft, Spaß und Inspiration formten somit mitunter meinen Arbeitstag.

Die flexiblen Strukturen erlaubten es mir außerdem, meine Arbeitszeit frei einzuteilen. Trotz Homeoffice gestaltete sich die Arbeit als höchst kollaborativ. Verschiedenste Tools wie beispielsweise Trello, Confluence oder Miro unterstützten dabei die notwendige Transparenz sowie Flexibilität.

Transparenz als wichtiges Element in Meetings

Die wöchentlichen Teammeetings am Montag sorgten für weitere Transparenz und waren dafür geeignet, das Team auf den wichtigsten neusten Stand zu bringen. Das gesamte Team (alle Mitarbeiter des Unternehmens) versammelte sich virtuell, während das Meeting von einem Moderator geleitet wurde. Jedes Meeting begann dabei stets mit einer “Check-In”-Frage. (Beispiel: Mit welchem Wort würdest du deinen Tag beschreiben? Mit welchen Gefühlen startest du in dieses Treffen? Was war dein Lieblingsfach in der Schule und warum?) In meiner Wahrnehmung eignete sich dieses Ritual optimal, um die Atmosphäre aufzulockern und andere Aspekte, als die der Arbeit, von meinen Mitarbeitern kennen zu lernen.

Das Unternehmen ist sehr auf agile Arbeitsweisen ausgelegt. Das Besondere hierbei ist, dass es komplett auf Führungs- bzw. Management-Positionen verzichtet. Die Teams organisieren sich selbst, vernetzen sich, planen, treffen Entscheidungen, lösen Konflikte, geben sich Feedback und kommunizieren mit Stakeholdern.

Organisationselemente im Groben erklärt:

Ein in sich geschlossener Squad (6-8 Mitarbeiter) besteht im besten Fall aus unterschiedlichen Kompetenzen und trägt zum größeren Ziel einer Group bei. Die Groups wiederum sorgt für Koordination der unterschiedlichen Squads sowie der Ausrichtung zur größeren Unternehmensvision. Dann gibt es wiederum Competence Cluster, in welchen sich Mitarbeiter verschiedener Squads mit jedoch in etwa denselben Kompetenzen zusammen finden, um ihre Expertise untereinander zu vernetzten, best-practices auszutauschen und gemeinsam zu lernen. Zu guter Letzt gibt es noch sogenannte Circles. Hierbei kommen freiwillige Mitarbeiter zusammen, um gemeinsam an einem bestimmten Thema oder Zweck zu arbeiten.

Um diese Arbeitsweise der Selbst-Organisation zu gewährleisten, brauchen die Teams (Squads) einen gemeinsamen Überblick darüber, was das Unternehmen tut, wie es funktioniert und was das Ziel und Zweck des Ganzen ist. Aus diesem Grund legt das Unternehmen sehr viel Wert auf Transparenz sowie stetige Reflexion. Die Weiterentwicklung des einzelnen Mitarbeiters stellt sich dabei als entscheidender Faktor heraus.

Vertrauliche Atmosphäre

Die tief verankerte Kultur, welche auf gegenseitigem Vertrauen aufbaut, ermöglicht eine Atmosphäre, in der es mir leicht fiel, ich selbst zu sein. Diese Atmosphäre trug dazu bei, mit Fehlern konstruktiv umzugehen und an ihnen zu wachsen. Möglichkeiten zur Reflexion und Retrospektive gab es genügende.

Hier kommt wirklich die Energie der Gemeinschaft zum Vorschein, etwas Größeres zu schaffen und gemeinsam dabei zu wachsen. Es werden Geschichten erzählt, es wird gemeinsam gelacht und gefeiert aber auch gemeinsam geweint. Ich habe das Gefühl, Arbeit und Privat verschmelzen. Eine klare Trennung gibt es nicht mehr. Dies erlebte ich als durchaus positiv. Vielleicht steckt darin auch das Geheimnis der unglaublich positiven Energie und der großen Motivation, welche mich die gesamten 3 Monate begleitete.

Danke an pexels.com

Reflexionsschleifen sind wichtig für eine Lernende Organisation

Jeder Mitarbeiter hat zu Beginn seiner Tätigkeiten ein Erwartungsgespräch mit seinem zuständigen Betreuer. Dies dient dazu, die gegenseitigen Erwartungen des neuen Teammitglieds und des Unternehmens aufeinander abzustimmen. Die Erwartungen und daraus abgeleiteten Maßnahmen werden in weiteren Evaluationsgesprächen nach jeweils 3 und 5 Monaten reflektiert.

Mein erstes Evaluationsgespräch war somit gleichzeitig auch mein Feedback-Gespräch am Ende meines Praktikums. Dabei wurden bestimmte Aussagen zu bestimmten Themen getroffen, welche dann jeweils von mir und meinen zuständigen Betreuern bewertet und im Anschluss verglichen wurden. Die zu reflektierenden Themen waren unter anderem: Zweckorientierung und Sinn der Arbeit, unternehmerische Grundhaltung, konstruktiv-kritisches Feedback, offene Kommunikation, Werteorientierung und Vorbildfunktion.

Was nehme ich mit?

In diesen 3 Monaten lernte ich, wie Wertschätzung, Vertrauen, intrinsische Motivation, Menschlichkeit und Nachhaltigkeit mit „Arbeit“ zusammenhängen können. Dies führte jedoch auch dazu, dass ich mich, teilweise über meine Arbeitszeit hinaus, mit meinen Projekten beschäftigte. Eine zu starke emotionale Bindung kann somit auch seine Schattenseiten haben. Um diesem entgegenzuwirken, gibt es unzählige Möglichkeiten, dieses Problem in beispielsweise Retrospektiven anzusprechen und gemeinsam über Lösungen zu reflektieren. Dadurch stellt dies nur ein winzigen Kritikpunkt dar.

Ich lernte weiterhin konstruktives Feedback zu geben aber auch zu erhalten, Entscheidungen im Sinne eines Beratungsprozesses zu treffen, sowie mit verschiedensten Aufgaben zu jonglieren und mich dabei selbst zu organisieren. Zudem lernte ich eine systemische und agile Arbeitsweise kennen.

Die Ausrichtung nach Werten als Voraussetzung für Gelingen

Dieses Praktikum öffnete mir die Tür, hinter welcher ich das Potenzial der selbst-organisierten Arbeitsweise erkannte. Das Potenzial für einen Raum voller nutzbarer Energie, welcher durch jeden einzelnen Mitarbeiter entsteht, wenn er sich mit seinem ganzen Selbst einzubringen scheint. Die Organisation scheint dadurch in gewisser Weise eine Art Eigenleben zu führen. Durch die Ausrichtung nach bestimmten Werten sowie einem zielgerichteten Unternehmenszweck orientieren sich dabei alle in dieselbe Richtung.

Ich erkenne ebenso das Potenzial für die persönliche Entwicklung, um an sich selbst arbeiten und in stetigen Selbstreflexions-Schleifen Verbesserung und Anpassung herbeizuführen. Dabei kommt mir eine sehr simple aber machtvolle Aussage von Bettina Rollow und Joana Breidenbach aus ihrem Buch „New Work needs inner work“ ins Gedächtnis:

“Wenn wir die äußeren Strukturen abbauen, müssen wir innere Strukturen aufbauen.”

Innerer Halt, Motivation und Zufriedenheit

Und genau so habe ich dies während meiner Praktikantenzeit wahrgenommen. Im Unternehmen gibt es unzählige Lern- und Wachstumsmöglichkeiten. Lebenslanges Lernen wird als wichtige Voraussetzung erkannt, um im eigenen Inneren Halt, Motivation und Zufriedenheit zu finden. Das Potential, das hier in der Gemeinschaft entsteht, ist bereit, Berge zu versetzen.

Ich hoffe, dass sich in Zukunft immer mehr Unternehmen intensiv mit Werten sowie ihrem Unternehmenszweck auseinandersetzen, um selbstorganisierte Strukturen zu etablieren. Ich danke euch von ganzem Herzen. Durch euch habe ich erfahren, was Arbeit wirklich bedeuten kann. Ich weiß nun, dass “Arbeit” auch eine Quelle von Sinn, Freude, Inspiration und Wachstum sein kann.

Daniel Schwarzer

Hier ist der LinkedIn-Link zu Daniel

Hinweis: alle Fotos pexels.com und eigene Fotos

Links für alle, die noch tiefer einsteigen wollen:

Mehr über Frederic Laloux und Reinventing Organizations.

Vertiefung von Spiral Dynamics

Bei Samuel lief es anders – hier ein weiterer Praktikumsbericht

DeSelfie heißt: Sich selbst auf der Spur sein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert