Eine Unternehmenskultur, die in Zukunft Sinn macht

In und nach Corona: Eine offene Lernhaltung ist notwendig

Wie sieht Unternehmenskultur von Morgen aus? by Lisa Fotios

Wie sieht Unternehmenskultur von Morgen aus? Danke an pexels.com (Lisa Fotios)

Dieses Interview hat DeSelfie-Gründerin Dr. Astrid Dobmeier mit zwei Masteranden der Organisationspsychologie geführt, die zum Thema Unternehmenskultur der Zukunft forschen. Und das noch vor der Corona-Ära. Also noch weit vor der Zeit, als Home Office für viele unter uns plötzlich daily business wurde. Als Teams von heute auf morgen remote geführt werden mussten. Unglaublich, wie schnell die Realität Szenarien der Zukunft einholen kann… – und was dann daraus entstehen kann. Der Artikel erschien zum ersten Mal Ende 2018. Nun veröffentlicht ihn DeSelfie aus aktuellem Anlass noch einmal neu.

In ihrer Recherche befassen sich die beiden Forscher mit den Themen Unternehmenskultur, Frauen in Führung, Motivation und Verdienst. Vielen Dank, dass DeSelfie das Interview in voller Länge veröffentlichen kann!

Warum Arbeit nach Corona attraktiver werden muss

Zehn Thesen zur Arbeit der Zukunft

Arbeit der Zukunft by Markus Spiske

Arbeit der Zukunft. Respekt vor Alter und Jugend. Danke pexels.com (Markus Spiske)

Alle redeten vor Corona über neue Arbeitsformen, über Wettbewerbsfähigkeit, Digitalisierung und agiles Miteinander. So richtig ins Tun sind nur wenige gekommen. Deutsche Konzerne waren bemüht darin, die richtigen Leute für die Zukunft zu rekrutieren. Es wurde geschult, geforscht, gestritten. Dabei hätte auch damals alles so einfach sein können.

Jetzt, in Corona, hat es doch schon ganz gut geklappt: einfach mal ausprobieren! Experimentieren und dann reflektieren, was gut funktioniert. Wenn jeder bei sich anfangen und an seinem Verhalten arbeiten würde – dann wäre die Zukunft vieler großer Unternehmen gesichert. 

Zehn Thesen zur Arbeit der Zukunft von Dr. Astrid Dobmeier, Gründerin von DeSelfie, dem Online-Portal rund um das Thema Selbstreflexion.