Präsentismus

Herausgepickt:
Präsentismus – oder: Arbeiten, obwohl man krank ist?

Präsentismus by "Quiz Champion"

Was versteht man unter Präsentismus? Danke an “Quiz Champion”

DeSelfie kommentiert und verlinkt interessante Artikel, Projekte und Menschen für Schnell-Leser. Gerade im Winter ist es ein bekanntest Phänomen: Die Grippe verbreitet sich. Bis April liegt fast jeder einmal flach oder schleppt sich “halbkrank” durch die Gegend. Nicht zu selten finden wir uns mit schnäuzenden Kollegen im Büro oder mitten in einem Hustenkonzert in der Bahn wider. Berechtigte Frage: Warum bleiben kranke Arbeitnehmer nicht zu Hause? Das Phänomen, trotz Krankheit anwesend zu sein, hat einen Namen: “Präsentismus”.

Kannten Sie den Begriff Präsentismus? Falls nein, sind Sie nicht alleine! Die Kandidaten der deutschen Fernseh-Show “Quiz Champion” dachten beispielsweise, dass sich hinter diesem Begriff eine Person verbirgt, die permanent ihre Vergangenheit leugnet. Schauen Sie mal hier:

Der Zusammenhang zwischen Körper und Psyche

Körper und Psyche by pexels.com

Die Zusammenhänge von Körper und Psyche sind offensichtlich – Danke an pexels.com

Fachartikel über der Zusammenhang zwischen gesundem Körper und gesunder Psyche

Es ist sowohl in der Psychologie als auch in der Medizin unbestritten: Stress zu vermindern, schadet dem Körper nicht. Der erste Schritt dorthin ist immer: bewussteres Wahrnehmen – und damit Selbstbeobachtung und Selbstreflexion. Die Herleitung dieses Zusammenhangs ist wissenschaftlich erwiesen und leicht nachvollziehbar: Jeder Mensch hat Abwehrmechanismen in seinem Körper. Wie gut die Zellen, die für die Abwehr zuständig sind, in uns arbeiten, ist – neben anderen Faktoren – auch vom Zustand der Psyche abhängig. Und negativer Stress ist nicht förderlich für die Gesundheit.

Schlechte Laune und Handykonsum

Handykonsum & Stimmung

Macht das jetzt gute oder schlechte Laune? Foto: rawpixel.com

Wie schlechte Laune und Handykonsum zusammenhängen

Sprüche wie diese gehören in unseren Sprachalltag: „Ich hab’ viel um die Ohren.“ –  „Das ist mir auf den Magen geschlagen.“ Oder: „Das geht mir an die Nieren.“ Vielleicht kommt in Zukunft ein weiteres geflügeltes Wort dazu. Die Wissenschaft weiß, wie schlechte Laune und Handkonsum zusammenhängen. Handykonsum macht schlechte Laune? DeSelfie: Selbstreflexion hilft.

Ein geflügeltes Wort dieser Art könnte sein: So etwas wie „Das macht mir den Nacken“.  Oder: „Der Chef macht schon wieder Nacken“. Gemeint sein könnte, dass das ständige Auf-das-Smartphone-Schauen im ersten Schritt schlechte Laune und im zweiten Schritt psychisch angegriffen, schließlich erschöpft oder körperlich krank macht. Warum das? Über Handykonsum und Selbstreflexion.

Boreout

Boreout by pixabay.com

Danke an pixabay.com

Herausgepickt: Langeweile am Arbeitsplatz

DeSelfie kommentiert und verlinkt interessante Artikel, Projekte und Menschen für Schnell-Leser. Dieses Mal schauen wir uns eine Studie zu Boreout genauer an. Burnout ist in aller Munde, doch wie steht um das Pendant Boreout? Darunter werden negative körperliche und psychische Symptome verstanden, die durch Langeweile am Arbeitsplatz entstehen können. Die verlinkte Studie unten warnt vor der Gefahr des Boreouts.