Reflektiert kochen und essen – Sommer

Eine persönliche Reflexion über gutes Essen als Beispiel für Beziehung

Johanna Jacobi ist Theaterkünstlerin und Wortschmiedin aus London und dem Fünfseenland. Gutes Essen ist ihre Art eine achtsame und liebevolle Beziehung mit der mehr-als-menschlichen Welt zu leben. In diesem sommerlichen Beitrag zu saisonaler und regionaler Küche reflektiert sie über die Wirksamkeit von Geschichten, Gemeinschaft und Vielfalt – und die Schönheit unserer Lebensmittel. Den Frühlingsbeitrag finden Sie hier.

Überzeugung – Über den Mut zu Offenheit und Akzeptanz

Eine persönliche Reflexion: Wenn sich Wünsche und Meinungen verändern…

Johanna Jacobi ist Theaterkünstlerin und Wortschmiedin aus München und London. Durch eine Kindheit zwischen Büchern, Probesälen und philosophischen Diskussionen hat sie sich Heimat im ständigen Übergang geschaffen. In ihrer Reflexion über die stetige Veränderung von Wünschen und Meinungen versucht sie ins Reine zu kommen mit der eigenen Neuerfindung, einer polarisierten Kultur, und den Wünschen nach Sicherheit und Authentizität.

Reflektiert kochen und essen – Frühling

Eine sehr persönliche Serie, Teil 1, Frühling: Die Kraft der Heimat

Johanna Jacobi ist Theaterkünstlerin und Wortschmiedin aus London und Bayern. Beziehung zu reflektieren, zu sich selbst, den Systemen, die wir geschaffen haben, und zum Rest der lebendigen Welt, bringt ihr Sinn, Freude und Mut für eine lebendige, liebevolle Zukunft. In diesem Beitrag teilt sie ihre Freude an gutem Essen und die Liebe zu ihrer Heimat.

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Was wir Europäer lernen können von indigenen Konzepten von Heimat

Als wollten wir bleiben – ein Essay

Johanna Jacobi ist Theaterkünstlerin und Wortschmiedin aus London und dem Fünf-Seenland in Bayern. Das Thema Heimat bewegt sie sehr. Sie stellt Fragen wie: Was bedeutet es, in sich selbst oder an einem bestimmten Ort zuhause zu sein? Was bedeutet Heimkehr? Was bedeutet es, Wurzeln zu schlagen? Sollten wir als globale Gemeinschaft die ganze Erde als unsere Heimat sehen? Und wie kann eine Gesellschaft, die nirgends „einheimisch“ ist, in eine gesunde Beziehung zur “Mehr-als-menschlichen-Welt” eintreten? Ein selbstreflexives Essay mit Tiefe.

Der Schatz am Ende des Regenbogens – Johanna Jacobi

Verdienst in der IT-Branche

Danke an kaboompics.com

Verdienst in der IT-Branche

Das Jobportal Honeypot hat herausgefunden: Frauen in IT- und Kommunikationsberufen in Deutschland verdienen im Schnitt 25 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Ein komplexes Thema – daher lohnt sich auch hier der systemische Blick. Annika Leister von der Berliner Zeitung hat Dr. Astrid Dobmeier, Gründerin von DeSelfie, hierfür interviewt. Vielen Dank dafür! Der Artikel ist immer noch aktuell, daher teilen wir ihn an dieser Stelle:

Warum Nachhaltigkeit nicht ohne Selbstreflexion geht

Erst mal bei sich selbst anfangen

Nachhaltigkeit und Selbstreflexion: Klimawandel, Biodiversitätsverlust, soziale Ungerechtigkeit. Alles nicht neu – und gleichzeitig dringlich: Die globale Gesellschaft steht vor komplexen Herausforderungen. Die Zeit, diese zu lösen, wird immer knapper. Eines ist klar: Es muss sich schnell etwas ändern. Immer deutlicher wird auch, dass die bisherigen Lösungen nicht radikal genug sind. Die Entwicklung der Selbstreflexionskompetenz spielt in der Nachhaltigen Entwicklung deshalb eine ganz zentrale Rolle. DeSelfie-Autorin LenaKaufmann über nachhaltiges Wirtschaften und innere Entwicklung.

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Zehn Monate Morgenseiten

Ein persönlicher Erfahrungsbericht

Johanna Jacobi teilt ihre ganz persönliche Erfahrung mit der Selbstreflexionsmethode: Morgenseiten.
Unsere Autorin ist Theaterkünstlerin und Wortschmiedin, heimisch in London und München.
Nach ihrem Schauspielschulabschluss gab ihr Julia Camerons Klassiker „Der Weg des Künstlers“ Halt.  In diesem seit Veröffentlichung vielfach übersetztem und neu aufgelegtem Kursbuch wird der Lesende über zwölf Wochen hinweg in der Entdeckung des eigenen kreativen Selbst begleitet und geleitet.

Fotos: Danke an pexels

Die Morgenseiten sind eines der Grundwerkzeuge des Kurses. Seit Johanna dieser Methode vor zehn Monaten wieder begegnet ist, ist sie zur täglichen Morgenroutine geworden. Zur „Anwendung“ gibt es eine konkrete Anleitung in Johannas Artikel https://www.deselfie.de/morgenseiten/

Methode: Morgenseiten

Drei Seiten am Tag

Johanna Jacobi über eine einfache und wirkungsvolle Methode der Selbstreflexion: die Morgenseiten.

Johanna ist Theaterkünstlerin und Wortschmiedin, heimisch in London und München. Nach ihrem Schauspielschulabschluss gab ihr Julia Camerons Klassiker „Der Weg des Künstlers“ Halt. In diesem seit Veröffentlichung vielfach übersetzten und neu aufgelegten Kursbuch wird der Lesende über zwölf Wochen hinweg in der Entdeckung des eigenen kreativen Selbst begleitet und geleitet. Für Cameron ist es ein spiritueller Pfad, die Morgenseiten sind eines der Grundwerkzeuge des Kurses. Um davon zu profitieren, muss man sich weder als künstlerisch noch als spirituell verstehen.

Danke an pexels: Morgenseiten

Waldbaden in digitalen Zeiten

Über das achtsame Spüren im Grün – ein guter Nährboden für Selbstreflexion

Dieses Interview hat Dr. Carla Hegeler mit DeSelfie-Gründerin Dr. Astrid Dobmeier geführt. Wir sagen auf diesem Wege “Danke” für dieses wunderbare Gespräch, das auch auf LinkedIn geteilt wurde. Was für ein herzlicher, leichtgängiger Austausch. Vielen Dank an Carla und Reet. Über den “grünen Effekt” in digitalen Zeiten.

Waldbaden by Myriam (pexels.com)

Danke an Myriam (pexels.com)

Carla: …Waldbaden, unbefangenes Spüren des Selbstverständlichen, des Unselbstverständlich-Gewordenen. Wie verbinden sich Waldbaden und Digitalisierung? Coaching beim Spazierengehen, Steigerung Waldbaden? Und was hat das mit Selbstreflexion, Self-Care, Spürsinn und Bewusstheit zu tun? Vielleicht sogar mit einem alternativen Weg zu mehr persönlicher Präsenz?

Astrid: Anders als beim Spazierengehen geht es um absichtsloses Schlendern. Um Entschleunigung und Achtsamkeit. Viel Schweigen. Staunen, Sehen, Hören, Riechen, Spüren, Fühlen. Das alles ist nach so viel Digitalem und Pandemiegeschehen wie ein Kurzurlaub zur eigenen Seele. Unsere Sehnsucht nach dieser ursprünglichen Verbindung, die wir alle als Kinder kennengelernt haben. Ich kann heute ein sehr moderner Digitalarbeitender* sein – und gleichzeitig mit der Natur verbunden. Es geht … beides!

Digitales Selbst reflektieren

Wie geht das? Ein Gespräch über Digitales Selbst, Selfies und DeSelfies 

by Lisa (pexels.com)

Danke an Lisa (pexels.com)

In diesem Dialog mit Dr. Astrid Dobmeier geht es um Digitales Selbst und Selbstreflexion. Und sie gibt Einblick in die Historie und den Nutzen von DeSelfie als Reflexions- und Impulsraum.

Vielen lieben Dank an Dr. Carla Hegeler und Reet für den wunderbaren Dialog, die Tiefe und das Interesse am Thema Selbstreflexion.

Der Artikel wurde zunächst auf LinkedIn hier gepostet…– Danke dafür!