Hirnforschung zum Thema Veränderung
Eine These von Hirnforscher Gerald Hüther lautet:
Menschliche Gehirne verbrauchen so wenig Energie wie möglich.
Und am wenigsten Energie verbraucht ein Gehirn dann, wenn alles passt. Also lassen wir gerne alles beim alten. Bloß keine Veränderung. Auch wenn wir vielleicht spüren, dass Veränderung nicht schlecht wäre. Solange alles nach Schema F ganz gut läuft, wenn wir kein mulmiges Gefühl haben oder schlechtes Gewissen – prima für den Energiehaushalt.